Aus meiner Sicht aus sportlicher Sicht einer DM kaum würdig wenn die Top-Spieler den Komplettkurs mit Putter und Midrangescheiben absolvieren können zumindest die Bahnen im Ostpark. Bei 2x 11 oder 2x10 im Ostpark und entsprechend 1x11 oder 1x10 Bahnen im Waldschwimmbad sehr ich aber durchaus die Möglichkeit bei genauer Planung würdige DM-Kurse zu basteln (was allerdings auf Startplätze gehen würde), es müssen halt PAR 4 Bahnen her und davon einige, und so eine PAR 5 Bahn wäre auch nicht so verkehrt bei den Platzverhältnissen aber wirklich kaum umsetzbar es sei denn man macht sich richtig viel Gedanken und plant auch von herkömmlichen Korbpositionen abzuweichen und mobile Körbe einzusetzen.
Die DM Kurse 2008 im Ostpark waren seinerzeit wirklich gut und das Finale um und in der Festung ein Highlight, mittlerweile hat sich DiscGolf aber auch sportlich weiterentwickelt von daher müssen die Bahnen überarbeitet werden, viel Arbeit!!!
Bevor man die Frage diskutiert, ob ein bestimmter Kurs DM-tauglich ist oder nicht, sollte man klären was eine DM darstellen soll. Ist es der sportliche Höhepunkt, bei dem die besten Spieler des Jahres gekürt werden, oder soll es eher ein großer sozialer Event sein, bei dem sich möglichst viele Spieler aller Klassen treffen und gemeinsam Spaß am Scheibenwerfen haben?
Steht der sportliche Wert im Vordergrund, dann sind im Ostpark "Psychobahnen" wie Bahn 3 und 4 (die Miniinseln), enge Waldbahnen wie Bahn 5 (Friedhof) und Bahn 10 (Waldschneise) DM-tauglich. Für die Jungs mit dem ganz langen Arm sollten dann aber auch noch ein paar wirklich weite Würfe möglich sein. Bahn 24 im Ostpark und evtl. die lange Bahn 10 im Waldschwimmbad erfüllen sicher dieses Kriterium. Länge allein macht keinen guten Kurs, aber etwas mehr davon (gerne auch eine Par 5) wäre für eine DM sicher wünschenswert. Für einen sportlich anspruchsvollen Kurs würde ich auch auf ein paar Bahnen und damit ein paar Teilnehmer verzichten.
Bei der DM 2013 spielt für die Platzvergabe die aktuelle GT-Wertung eine entscheidende Rolle. Damit ist klar, dass der sportliche Wert dieses Mal nicht im Vordergrund steht. In einem solchen Fall sollten die Kurse so beschaffen sein, dass alle Teilnehmer diese auch gut bewältigen können.
Für die geäußerten und für weitere Anregungen zur DM 2014 bin ich stets offen. Ihr könnt sicher sein, dass Eure Ideen bedacht und im DM2014- Team der Scheibensucher besprochen werden. Es gibt aber so viele Einflussfaktoren, dass eine Umsetzung meist nur als Kompromiss möglich sein kann. Ich freue mich auf weitere Anregungen, viele Grüße JD
Hallo alle, aufgrund der im Park bedingten Enge und Baumbestands sind Paar5 Bahnen in Rüsselsheim wohl kaum über große Längen zu erreichen. Das hat zur Konsequenz, dass eine mittlere Länge mit weiteren Schwierigkeiten (Bäume, Wald, Mandos) gepaart bei vielen Spielern auch höhere Bahnscores zur Folge haben. Hier möchte ich auf die dadurch zwangsläufig höheren Spielzeiten hinweisen, welche nur dann nicht zum Stau führen, wenn es mehrere solcher Bahnen gleichmäßig verteilt gibt. Bei den letzten Ostpark Open hatten wir ja die Situation, dass nach 3 relativ kurzen und einfachen Bahnen die einzige lange Bahn folgte und es dort zum Stau kam.
Ich denke auch nicht, dass jede DM zwangsläufig auch lange bis sehr lange Bahnen bieten muss. In Wolfenbüttel kann sich ja jeder dieses Jahr austoben, da gibt's Länge ohne Ende (jedenfalls für Open Spieler). In Rüsselsheim wird es dann halt wieder etwas Kürzer mit mehr Bäumen, was ja auch nicht schlecht ist und auch Abwechslung bietet. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass eine DM für alle Klassen gilt und in Rüsselsheim alle den gleichen Kurs spielen müssen finde ich das Layout schon recht ausgewogen.
Da kann ich mich nur dem Vorredner anschließen. Ich persönlichen finde den Ostpark sehr ausgewogen und durch seine engen Spielbahnen auf keinen Fall zu einfach für eine DM. Es spielen ja auch nicht nur die Open (und Junioren) , die eine unglaubliche Länge haben. Im Ostpark muss man klug und genau spielen, was ich als angenehm empfinde in diesem Sport. Wer zu aggressiv spielt liegt halt schnell im OB. Zu dem Kurs im Waldschwimmbad kann ich nichts sagen, da ich dort noch nicht gespielt habe.
Wo ist denn der Kurs ausgewogen?! Ich finde es ist ein Minigolf-Kurs. Auf einer DM sollten sich die besten Spieler messen. Und da ist meiner Meinung nach ein Kurs, an dem ich zwei mal einen Driver zu Hand nehmen muss nicht wirklich gelungen für eine DM. Man sollte evtl auch mal abseits des üblichen Kurses und der Wege nach alternativ Bahnen gucken anstatt den Kurs mit OB's voll zu stopfen! Zudem sollte ein Kurs auch gepflegt und gemäht sein - unabhängig von den Bahnen... Gruß, Plauzi
Was die Scheibenauswahl angeht hat Plaue sicher recht. Allerdings beißt sich das auch etwas mit dem anderen Wunsch nach Pflege und Mähen. Kaum ein Kurs kann es sich leisten das Gelände für mehrere Bahnen von 150m Länge und mehr ausschließlich für Discgolf zu pflegen. Man kann im Ostpark sicher die Bahnenanzahl reduzieren und offene Flächen nutzen, aber dann müsste gleichzeitig der Park komplett für Radfahrer, Fußgänger und Picknik Gäste gesperrt werden. Selbst mit einer vielzahl von Spottern und Helfern ist ein reibungsloser Ablauf sonst nicht zu gewähleisten. Wenn das aber möglich wäre kann man sicher 18 anspruchsvolle Bahnen für jeden Geschmack und Leistung kreieren. Ich denke aber, dass die Rüsselsheimer ein sehr gutes Team mit vielen Ideen haben und eine ausgewogene DM für alle auf die Beine Stellen.
Also ich kann mich da Frank und Plauzi nur anschließen was die Auswahl der Bahnen angeht. Bei den Ostpark Open hat mir für sich genommen( fast) jede Bahn gut gefallen und es hat mir sehr viel Spaß gemacht sie zu spielen!! Wenn man aber den Kurs als Ganzes anguckt, fehlt sicherlich die Ausgewogenheit - v.a. bezüglich der Bahnlängen. DM tauglich ist DIESER Kurs auch meiner Meinung nach ganz klar nicht! Am Turnierwochenende habe ich aber auch festsellen können, v.a. während einer abendlichen Runde mit anderen kreativen Golfern und teils improvisierten Bahnen, dass der Ostpark noch viel mehr Potential hat, als er ohnehin schon gezeigt hat. Ich bin auch ein großer Fan von Par 4 und Par 5 Bahnen und denke, dass einige von diesen auf einer Deutschen Meisterschaft nicht fehlen dürfen. Allerdings würden auch längere Par 3 Bahnen( z.B. von dem Hügel bei Korb 19 auf Korb 20) helfen, die viel angesprochene Ausgewogenheit zu verbessern. Wie von Frank bereits erwähnt, gehen längere Bahnen bei den Platzverhältnissen im Ostpark sicher auf Kosten der Startplätze. Ein dafür "besserer" Kurs wäre das aber sicherlich wert und mit dem zweiten Kurs im Waldschwimmbad könnten immer noch genügend Spieler starten. Die 144 Startplätze die es dieses Jahr bei der DM geben wird, sollten und können kein Maßstab sein, da die Möglichkeiten der Tee-Timers( durch die vielen Kurse in naher Umgebung) in Deutschland momentan einmalig sind. Ein letzter Punkt: das Hochladen der sogenannten "Unofficial PDGA Results" muss nächstes Jahr natürlich schneller gehn Lustigerweise ist dies gerade eben passiert. Wenn jetzt noch jemand dafür sorgt, dass auch die Ratings angezeigt werden, sind alle zufrieden Ein schönes Wochenende und bis bald Gruß Niko
Da bin ich ganz deine Meinung, Niko. Ich würde auch einen knackigen 18 Bahnen Parcours vorziehen. Wenn dieser gut überlegt und gepflegt ist, zahle ich auch gern ein par Euro mehr Startgeld... Aber so wie es aussieht, wird es 2x11 Bahnen im Ostpark und 1x11 Bahnen im Waldschwimmbad geben. Und somit wird sowohl die dm 2013 für mich ausfallen, als auch die dm 2014... Ich habe übrigens eine recht ausführliche Mail mit Kritikpunkten (die nicht abzuweisen sind) an den TD der OstparkOpen 2013 geschickt und nach etwa 14 Tagen immer noch keine Antwort darauf bekommen... Ist für mich ein Zeichen dafür, dass gar nichts geändert werden soll?!
wir sollten versuchen hier zwei Dinge sauber zu trennen: Zum Einen das letzte GTB im Ostpark und zum anderen die Frage nach den Kriterien, die ein DM-Kurs erfüllen sollte.
Zum Ostpark: die Scheibensucher sind ein Riesen-Verein, sie stemmen drei große Turniere auf zwei Kursen und das seit vielen Jahren. Sie tun das mit unglaublichem Engagement und schaffen es immer wieder ganz besondere Turniererlebnisse zu kreieren. Besonders zeichnen sich diese Events durch die ganz eigene Scheibensucher-Stimmung aus, die bei allem Ernst und Aufwand immer für sehr viel gute Laune und sympathische Entspanntheit sorgen. Die Rüsselsheim-Turniere gehören zum festen Bestandteil und für ganz viele Spieler (und ganz sicher auch für uns) zum festen Bestanteil des DG-Kalenders.
Dass es im Detail manchmal für den einen oder anderen Spieler Grund zur Kritik gibt ist völlig normal. Jeder DGler kennt das als Spieler und jeder TD kennt das als Veranstalter. Kritik ist hilfreich und kann dazu dienen eigene Standpunkte zu überdenken. Wir alle profitieren davon, wenn sich unser Sport weiterentwickelt und sollten uns deshalb auch an solchen Diskussionen beteiligen.
Jetzt zur Frage nach dem DM-Kurs: Diese Diskussion ist wichtig und das Turnier im Ostpark ist lediglich mehr zufällig der Auslöser für die Diskussion. Man könnte/sollte die gleichen Fragen nach Hesselbach, Dassel, BigHill oder Söhnstetten stellen.
Welche sportlichen Kriterien soll ein DM-Kurs (oder ein Major-Turnier) erfüllen und an was machen wir dies fest? Wenn die DM der sportliche Höhepunkt des Jahres sein soll, dann sollte man Kriterien für den Kurs festlegen, die mit anderen Highlights vergleichbar sind. Die einfachsten Vorgaben sind hier sicherlich die Länge und/oder das Kurspar. Zum Vergleich: In Kopenhagen bei einem PDGA-Major (absolutes Top-Turnier, deutlich über einer DM) lagen diese Werte bei 2631 Meter und Par 67.
Sind diese Kriterien erfüllt dann ergibt sich daraus fast automatisch, dass es ein Limit an Startern geben muss, bzw. der Spielmodus angepasst werden muss (Golfstart und mind. 3 volle Tage Turnierdauer). Beides würde ich aber für vertretbar halten und ich glaube die meisten sportlich orientierten Spieler auch.
Selbstverständlich müssten in einem solchen Fall auch andere Qualifikationskriterien gelten, damit tatsächlich die besten DGler an den Start gehen, aber das ist eine eigene Diskussion Wert.
Noch einmal zurück zum Anfang: dem Ostpark und dem Waldschwimmbad. Ich bin mir sicher, dass man auch dort Kurse legen kann, die alle möglichen Anforderungen an eine DM erfüllen. Ich will keine ungebetenen Ratschläge geben, aber vielleicht wäre es ein Ansatz mal an einigen Stellen ganz unabhängig von den gewohnten Korbpositionen zu denken. Der Aufwand mit den extra Körben könnte sich wirklich auszahlen.
Grüetzie zusammen, wie Frank richtig dargestellt hat war der 8. Ostpark Open einen B-Turnier. Ob wir bei dem 2014-DM den gleichen Parcours spielen ist natürlich eine andere Frage. Sie ist aber eine Frage die der DM-2014 TD und seinem Team zu beantworten haben.
Zu erst zu den 8. Ostpark Open: Bahn 4 ist super Golf. Du musst sie mit Köpfchen spielen da sie unschuldig aussieht aber sehr bissig ist. Wer zu eng am Korb liegen möchte, bekommt von uns sehr wenig Platz dies zu tun, der Straffpunkt und re-Tee lauert im Wasser. Wer safe spielt, puttet zum Wasser hin, also noch mal sehr teuer für den Nervenkostum. Wer Nerven zeigt an dieser Bahn zählt dies sehr teuer. Allein dieses Kopfspiel macht sie DM würdig. Dazu musstest du recht gut annährern und mit hohe Risiko putten, also geiles (wenn auch Zirkus) Disc Golf. Ich habe sie selbst in 2012 insgesamt mit -1 absolviert. Nachdem in 2012 doch so viele sich daüber ausgekotzt haben, habe ich entschieden das sie dieses Jahr dabei ist.
Zu den langen vs. kurzen Bahnen: Bei der Abstimmung im Voraus hatte der Verein den Wünsch geäussert möglichst viel Startplätzen anbieten zu wollen. Dies haben wir auch getan. Das geht aber auch zu lasten der lange Bahnen. Die Verlängerte 15 (dieses Jahr die 17/18) ist dem besseren Flow zum Opfer gefallen. Dazu ist Bahn 17 sehr schön gewesen und Bahn 18 warf Man/Frau vom geplasterten Tee wieder. Die normallen Bahnen waren für viele zu kurz, und dann waren die langen Final Bahnen für viele wieder zu lang, wobie sie eigentlich nur 90m*2 plus putten waren. (?) Also egal wie du es machst ist es falsch.
Letztendlich bestimmt jeder Verein, und seine Mitglieder, selbst welches Gesicht er auf seinem Turnier stempelt. Wir freuen uns auf eure Feedback aber behalten das Recht selbst als Verein zu bestimmen was wir Euch antun, eingegrentzt halt bei den PDGA und GT Regeln.
Mit Kritik muß man halt leben können, teilweise ist sie auch begrundet gewesen (z.Bs. Mähen, Scores einschicken etc.). Ich hätte gern die Woche vorm Turnier (oder auch danach) frei gehabt um mehr vorzubereiten (oder nachzubearbeiten). Leider ging das nicht und ich habe doch hier oder da nicht die Leistung als TD gebracht die ich bringen wollt. An sich war es zum großten Teil eine geile Zeit und ich freue mich dass doch viele sehr viel Spaß und eine schöne Zeit hatten und recht anspruchsvolles Disc Golf spielen könnten.
@ Plauzie, ich habe keine Mail von Dir gesehen und dich bestimmt nicht bewußt oder gewollt ignoriert. JD hatte mich auf diese Diskussion aufmerksam gemacht, sonnst hätte ich nicht davon gewusst. Rede mit mir Babe! Deine Meinung ist mir wichtig, entweder schicke mir die Mail wieder oder am Besten, ruf an, ruf an! :-) Am liebsten kommst du nach Rüsselsheim und zeigst uns deine Ideen für die DM-2014. Es gibt keine Versprechung das wir alles von Dir umsetzen aber für Kost und Logis ist gesorgt. Eine chillige Atmospähre und geiles Disc Golf musste Grund genug sein um Vorbei zu fahren. Ich habe verstanden das wir ab 20:00 Abends den WSB auch kriegen können. Also, haben wir deine Interesse geweckt? Ruf an, RUF an! :-)
@ alle, danke für eine Rege Diskussion and für Eure Interesse für Disc Golf in Deutschland. Mit sportlichem Grüß, Christopher Longmire
Grüetzie nochmal, zu den DM Startplätzen (nicht nur die 2014'er) wollte ich was schreiben, deswegen den zusätzlichen Beitrag. Sollten wir hier nicht die ersten Kontingent an Startplätzen nach Handicap und Division verteilen? GT-Punkte und GT-Platzierung sagen bei der doch recht flacher Punkteverteilung zu wenig aus über die Qualität der Spieler aus. Just my two cents. Mit sportlichem Grüß, Longmire
Es macht schon Sinn über ein Kurslayout im Ostpark und im Waldschwimmbad nachzudenken, das niveaumäßig oberhalb unserer bekannten Kurse liegt. Wie Frank schon erwähnte ließe sich dieses Layout nach der DM auch für ein Major Tour Event o.ä. verwenden. Klar ist auch, dass für so ein Layout weitere Bahnen gebraucht werden, die allein durch ihre Komplexität und Länge überzeugen. Im Gegenzug würden die einfachen "ich leg die Scheibe mal vor und mit etwas Glück wird es eine 2" Bahnen verschwinden.
Ich bitte jedoch zu beachten, dass unsere Möglichkeiten im Ostpark (gilt nicht fürs Waldschwimmbad) begrenzt sind, weil der Park öffentlich genutzt wird. Das bedeutet, dass Würfe in nicht einsehbares Terrain aus Sicherheitsgründen nicht möglich sind. So ergibt der Vorschlag von Abwurf 19 auf Korb 20 zu spielen eine gute Bahn, ist aber ohne Spotter nicht zu vertreten. Die ganz krassen Bahnen können wir nur im Finale spielen und ich glaube das wurde bei den Ostpark Open im Finale schon angedeutet und das werden wir bei der DM sicher tun. Zweite Einschränkung ist, dass sowohl Ostpark wie auch Waldschwimmbad nicht sehr groß sind, bzw. wenig Chancen für Par 5 Bahnen mit 200+ Meter Länge bestehen. Das merkt man schon, wenn man mal neue Driver testen möchte.
Aus beiden genannten Gründen wird der Ostpark mit seinen Classic 21 Bahnen, so wie er ist, für den alltäglichen Spielbetrieb unverändert bleiben, weil er sicher ist und für Breitensport bis zum advanced Spieler wunderbar geeignet ist. Auch hinter den Turnierkursen der Ostpark Open stehe ich voll und ganz.
Für die DM haben wir uns vorgenommen über ein neues Layout nachzudenken, natürlich vor Ort mit der Scheibe in der Hand...