Vielleicht kann man mir mal erklären, warum das d-Rating NUR bei 2 tägigen Turnieren erstellt wird.
Zitat...und bezeichnet die Rangfolge aller Spieler in Deutschland nach ihrer Leistung. Das D-Rating ist demnach die deutsche Handicapliste.
Dieses Rating ist doch überflüssig, da die a und b Turniere mE eh PDGA sind wer brauch dann für diese noch ein d Rating?
Selbst für eintägige Turniere gibt es PDGA Ratings
Wenn ich einvernünftiges Rating haben möchte dann lass ich das doch lieber per PDGA machen. Da geb ich dann das Geld aus und hab es auch bei eintägigen Turnieren.
1) Das Rating benötigt, um aussagekräftig zu sein, ein möglichst großes Starterfeld. Das ist bei zweitägigen Turnieren eher der Fall als bei eintägigen. 2) Zweitägige Turniere haben einen höheren sportlichen Stellenwert als eintägige. Das Rating soll das widerspiegeln. Um ein Rating zu bekommen, soll es nicht reichen, zwei kleine Turniere mit nur lokaler Konkurrenz gespielt zu haben. 3) Das D-Rating ist rundenbasiert: Für das Gesamtrating zählt jede gespielte Runde. Es ist einfacher, wenn es sich um ähnlich lange Runden (18 Bahnen etwa) handelt, als wenn unterschiedlich lange Runden miteinander verglichen werden. Aus diesem Grund ratet die PDGA z.B. keine Runden unter 13 Bahnen. Beim D-Rating wurden für die Seepark Open jeweils zwei Runden zusammengefasst. 4) Das D-Rating lässt sich nicht rein automatisch aufgrund der Ergebnislisten erstellen. Meist ist eine Nachfrage beim TD über etwaige Besonderheiten oder das besondere Format (z.B. DM) nötig. Bei der PDGA geschieht dies anhand des Turnierreports. Das bedeutet, dass das D-Rating arbeitsaufwändig ist. Die PDGA-Mitgliedschaft ist u.a. teuer, weil sich die PDGA die Dienste von Chuck Kennedy etwas kosten lässt. Ich mache das ehrenamtlich. 5) Das PDGA-Rating berücksichtigt nur die PDGA-Mitglieder. Das heißt, dass ein DFV-Spieler auch dann kein PDGA-Rating erhalten würde, wenn er einige der wichtigsten Turniere in Deutschland gewonnen hätte.
Natürlich wäre es besser, wenn sich das D-Rating einfacher erstellen liesse oder in seiner Verlässlichkeit nicht von der Zahl der teilnehmenden Ratingspieler abhängig wäre. So ist es leider nicht. Das heißt aber aus meiner Sicht auch nicht, dass das D-Rating in der jetzigen Form nicht eine sinnvolle Funktion für die Disc Golf-Szene in Deutschland haben kann.
1) Das Rating benötigt, um aussagekräftig zu sein, ein möglichst großes Starterfeld. Das ist bei zweitägigen Turnieren eher der Fall als bei eintägigen.
Kann ich nachvollziehen. Also ist es von der Größe des Starterfeldes abhängig und nicht von der Anzahl der Runden/Tagen?
Zitat 2) Zweitägige Turniere haben einen höheren sportlichen Stellenwert als eintägige. Das Rating soll das widerspiegeln.
Versteh ich nicht? Den Sinnzusammenhang oder den Mehrwert der Leistung der über zwei tage geleistet wird. Die Ergebnisse erster und zweiter tag sind doch oft sehr ähnlich oder nicht?
Zitat Um ein Rating zu bekommen, soll es nicht reichen, zwei kleine Turniere mit nur lokaler Konkurrenz gespielt zu haben.
Ist das so, das bei C-Turnieren nur lokale Konkurrenz vertreten ist? Ist es nicht auch oft so, dass dies bei b-Turnieren ähnlich ist? Also das Starterfeld ist interessant und nicht die Länge des Turniers?
Zitat 3) Das D-Rating ist rundenbasiert: Für das Gesamtrating zählt jede gespielte Runde. Es ist einfacher, wenn es sich um ähnlich lange Runden (18 Bahnen etwa) handelt, als wenn unterschiedlich lange Runden miteinander verglichen werden. Aus diesem Grund ratet die PDGA z.B. keine Runden unter 13 Bahnen. Beim D-Rating wurden für die Seepark Open jeweils zwei Runden zusammengefasst.
Also ist das Rating von der Anzahl der Turnierbahnen abhängig? Kann ich vollkommen verstehen. Alles unter 18 Bahnen ist raus. Das macht es sonst zu kompliziert, wobei es bestimmt eine mathematische Lösung gäbe.
Zitat 4) Das D-Rating lässt sich nicht rein automatisch aufgrund der Ergebnislisten erstellen. Meist ist eine Nachfrage beim TD über etwaige Besonderheiten oder das besondere Format (z.B. DM) nötig. Bei der PDGA geschieht dies anhand des Turnierreports. Das bedeutet, dass das D-Rating arbeitsaufwändig ist. Die PDGA-Mitgliedschaft ist u.a. teuer, weil sich die PDGA die Dienste von Chuck Kennedy etwas kosten lässt.
Oh ja kann ich mir vorstellen, obwohl ich mir vorstellen kann dass es dafür bestimmt auch nen werkzeug ohne viel aufwand erzeugen lässt. Was dann dem DFV gehört und die Arbeit erleichtert.
Zitat Ich mache das ehrenamtlich.
Tja solche Verrückte wie uns gibts zum glück noch. Auch wenn ich so wettere, ich dank DIR enorm für deine arbeit.
Zitat 5) Das PDGA-Rating berücksichtigt nur die PDGA-Mitglieder. Das heißt, dass ein DFV-Spieler auch dann kein PDGA-Rating erhalten würde, wenn er einige der wichtigsten Turniere in Deutschland gewonnen hätte.
Und da viele Spieler auf den Pe...vergleich stehen, werden Sie erst recht zur PDGA abwandern. a- b und viele c turniere werden berücksichtigt. Manche TDs sehen es als Service auch PDGA anzumelden. Hm? Warum wohl?
Zitat Natürlich wäre es besser, wenn sich das D-Rating einfacher erstellen liesse oder in seiner Verlässlichkeit nicht von der Zahl der teilnehmenden Ratingspieler abhängig wäre. So ist es leider nicht. Das heißt aber aus meiner Sicht auch nicht, dass das D-Rating in der jetzigen Form nicht eine sinnvolle Funktion für die Disc Golf-Szene in Deutschland haben kann.
Oh ich denke schon das es sinnvoll ist, wenn es ALLEN zur Verfügung stünde und nicht nur Spielern die oft mehrtägige Turniere spielen. Ein Handicap wird um so genauer je größer die zur Verfügung stehenden Einzelergebnisse.
Das PDGA Rating ist doch auch rundenbasiert, da ich auf der PDGA Homepage immer sehen kann, wie viele Runden in das Rating geflossen sind. Somit sollte es auch nicht auf 2 tägige Turniere beschränkt werden. Der Standard in unserem Sport ist weltweit nunmal das PDGA Rating, ob man es nun gut findet oder nicht, das ist so! Ein PDGA Rating würde also alle PDGA Turniere eines Spielers berücksichtigen, egal wo auf der Welt. Warum nun die Euro-Tour Turniere mitzählen, bei denen nur ein paar wenige Deutsche mitmachen, erklärt sich mir leider nicht.
Da A und B Turniere nun alles PDGA Turniere sind, sollte hier wirklich mal ein Umdenken stattfinden. Aber leider scheint hier gar nichts zu passieren. Ganz im Gegenteil, das D-Rating wird auch noch weiterhin gelobt auf der discgolf.de Homepage. Hoffen wir mal, das wir ein anderes Qualifikationsmerkmal nach der Delegiertenversammlung bekommen.
Und mal eine Anfrage an die Verfechter des D-Ratings: Wie sporne ich denn den Nachwuchs an besser zu werden, wenn er nur eintägige Turniere spielt und laut D-Rating gar nicht in Erscheinung tritt? Durch das PDGA Rating, welches zum Glück schon von vielen TDs als Standard aufgenommen wird, bekommen auch Neulinge eine Einschätzung ihrer Leistung, ihres Können. Aber noch viel wichtiger, wenn sie dann mal sehr gute Runden spielen, bekommen sie auch einen Wert, ein Rating der sie noch weiter antreiben wird um noch besser werden zu wollen.
Und ganz klar: Das D-Rating hilft NICHT ALLEN deutschen Spielern!
=> Eine Strukturänderung die bedeutet: DFV Mitglied = PDGA Mitglied und alle Turniere sind PDGA Turniere wäre sehr wünschenwert aus sportlicher Sicht und für die Vereine auch eine gute Struktur durch den Verband. Wird es aber wohl leider nie geben, dank der Deutschen, die immer alles besser wissen, statt sich einmal auf das vorhandene und führende System dieses Sports einzulassen.
But thats just my 2cents....speaking of cents: Durch den DFV ist die PDGA Mitgliedschaft für uns in Deutschland echt ein Schnäpperl!
Mir scheint, es gibt zwei Arten von Kritik am D-Rating: -Das D-Rating ist überflüssig, weil es das PDGA-Rating gibt -Das D-Rating ist nicht umfassend genug
@MaNo: Ich bin ein großer Freund und Bewunderer der PDGA und hab dafür schon Werbung gemacht, als wir in Deutschland nur ein kleines Häufchen PDGA-Mitglieder waren. Wir können alle froh sein, dass es mit der PDGA eine einigermaßen professionelle und doch demokratisch legitimierte Organisation gibt, die unseren Sport steuert (so weit das eben möglich ist).
Dennoch: ich glaube, dass es nicht möglich sein wird, für alle DFV-Mitglieder das PDGA-Rating zu bekommen. Grund 1: Ich sehe nicht, dass die PDGA bereit sein wird, auch für Nicht-Mitglieder ein Rating zu erstellen. Grund 2: Die PDGA-Mitgliedschaft ist teuer. Jedes PDGA-Mitglied muss im Jahr und Schnitt über 70 Dollar aufbringen, damit die PDGA ihre Kosten decken kann. Die momentan günstigen Konditionen für internationale Mitglieder sind subventioniert und dürfen darüber nicht hinwegtäuschen. Wollen wir so hohe Beiträge für die Verbandsmitgliedschaft in Deutschland?
@Mave Es ist nicht das Ziel des D-Ratings, jedem Disc-Golfer in Deutschland ein Rating zu geben, sondern der überwiegenden Zahl jener Spieler, die an einem der Major-Tour-Turniere im nächsten Jahr teilnehmen wollen. Dafür ist es meiner Ansicht nach ausreichend. Natürlich wäre es schön, wenn jedes DFV-Mitglied ein D-Rating hätte. Aber mit welchem Aufwand ist das verbunden und wie aussagekräftig sind die Ratings dann noch? Dazu zwei Beispiele: Vor einigen Jahren war der Spieler mit dem höchsten PDGA-Rating am Jahresende ein Amateur, der nur zwei Runden absolviert hatte. Er hatte das Glück an einem Turnier teilzunehmen, an dem wenige Pros starteten, die anscheinend auch noch einen schlechten Tag erwischt hatten. Ebenfalls vor einigen Jahren stellten die Rating-Leute bei der PDGA fest, dass man Runden bei kleinen Turnieren eigentlich nicht mit Runden bei Majors gleichsetzen kann, wenn es darum geht, herauszufinden, wer der beste Spieler ist. So zB. in diesem Jahr: Paul McBeth ist der klar beste Golfer der Saison, doch sein Rating ist schlechter als das von Wysocki, der bei den großen Events nichts gerissen hat. Deswegen wurde das Player Ranking eingeführt, das auf dem Vergleich vor allem bei den großen Events basiert.
In der jetzigen Form steht das D-Rating allen Spielern in Deutschland offen und es stellt einen Anreiz dar, an größeren Turnieren teilzunehmen (um dadurch ein Rating zu erhalten). Das ist meiner Meinung nach eine schöne Sache. Mehr will ich aus meiner Sicht auch gar nicht und ich bin auch nicht der Ansicht, dass eine Ausweitung des D-Ratings irgendeinen merklichen Einfluss auf die Entwicklung der Spielerzahlen in Deutschland haben würde.
Ich gehe stark davon aus, dass der DFV weiterhin diese Subvention bekommt, wenn im Gegenzug Disc Golf Deutschland in der PDGA gemeldet wird, also alle Spieler. Die Kosten von dann ca. 20EUR würden sicher gleich bleiben.
-> Teuer lasse ich nicht gelten, da die Subvention durch Verhandlung dann sicher weiter bestehen wird. -> Wieso Rating für nicht Mitglider? Klar wird es das nicht geben, da es das bisher auch nicht gibt. Nur wer in der PDGA ist, bekommt ein Rating und wenn alle DFV Spieler bei der PDGA gemeldet sind, dann bleiben nicht so viele übrig, die Turniere spielen.
Das D-Rating ist ein Anreiz? Die persönliche Verbesserung durch kontinuierliches spielen von Turnieren, auch eintägigen sollte der Anreiz sein und ist m.E. der Anreiz der meisten Spieler. Dieses auf 2-tägige Turniere zu reduzieren finde ich suboptimal. Noch schlimmer ist eigentlich, dass Euro-Tour Turnier mitgezählt werden, und diese nur von sehr sehr wenigen gespielt werden. Wieso sind diese dann im D-Rating, wenn D für Deutschland steht? Dann wäre es doch sicher fairer das PDGA Rating zu nehmen und jeder kann sich verbessern, auch die sehr guten Spieler die einfach keine Zeit für 2 Tagesevents haben.
Und von der Regelung her für Major-Turniere das D-rating zu nehmen, und wenn dieses nicht vorhanden ist dann das PDGA Rating, zeigt doch klar die Dopplung. Hier wird krampfhaft versucht ein System am Leben zu erhalten.
Jetzt bin ich etwas verwirrt: Wofür soll denn das D-Rating jetzt gut sein? Als Anreiz zur Teilnahme bei den GT-Major Turnieren?
Wir haben zwei Rating Systeme und bald (vielleicht) zwei Turnier Serien. Das D-Rating steht sicherlich in Verbreitung/Bedeutung unterhalb des PDGA-Ratings und die (klassischen) GT-Turniere stehen sicher in ihrer sportlichen Wertigkeit unterhalb der MajorTour.
Wäre es da nicht sinnvoller das PDGA-Rating für die MajorTour zu verwenden und das D-Rating für die "normale" GT? Zumal sehr viele Spieler, die an der MajorTour teilnehmen werden, bereits PDGA-Mitglied sind und somit auch ein Rating besetzen.
Ich glaube auch, dass wir es nicht schaffen werden in absehbarer Zeit alle deutschen DGler in die PDGA zu bringen. Viele Spieler haben daran auch kein Interesse, bzw. davon keinen Vorteil. Von den Kosten einmal ganz zu schweigen.
Das D-Rating wäre aber der ideale Einstieg für Spieler, die beginnen sich für die sportliche Seite des DG zu interessieren. Sie können bei den klassischen GT-Turnieren (wenn möglich bei allen) ihr D-Rating erwerben/verbessern und bekommen so ein vergleichbares Maß für ihre Leistungsfähigkeit. Wenn sie sich dann auch auf MT-Turniere, oder gar ins Ausland wagen, müssen sie damit auch den Schritt zur PDGA machen und bekommen ein PDGA-Rating.
Es zeichnet sich ja zunehmend eine Dreiteilung der deutschen Turnierserie ab: Lokale Turnierserien, die klassische GT und die GT-MT. Ein D-Rating könnte hier auch ein zusätzlicher Bonuspunkt für die GT sein: D-Rating gibt es nur bei der GT und umgekehrt braucht es ein gutes D-Rating für den Start bei der GT.
Mein Fazit: Das D-Rating muss nicht der kleine, überflüssige Bruder des PDGA-Ratings sein. Es kann ein wichtiger Bestandteil eines Gesamtkonzepts "vom Spiel zum Sport" werden.
Ich stelle diese Form des D-Rating nicht nur für mich in Frage ich denke auch einige andere Spieler betrifft diese Form.
Aber mal zu mich als "Präzedenzfall"
So wie es aussieht werde ich keine 2 tägige Turniere spielen.
Dadurch erhalte ich kein D-Rating, nur durch c-Turniere egal wie gut ich bin werde ich in der GT wertung nur unteres Niveau sein. Resultat: Egal wie gut ich wäre, KEINE Qualifikation DM, KEINE Qualifikation MT oder sonst was. Kann mich nicht mit anderen Spielern aus D vergleichen.
Ist das sinnvoll? Ist das ein Anreiz?
ZitatMein Fazit: Das D-Rating muss nicht der kleine, überflüssige Bruder des PDGA-Ratings sein. Es kann ein wichtiger Bestandteil eines Gesamtkonzepts "vom Spiel zum Sport" werden.
@MAVE Nimm`s bitte nicht persönlich (ich weiss auch gar nicht wer Du bist), aber wer nur EinTagesTurniere spielt kann aus meiner Sicht auch keine Startplätze in der geplanten GT-MT beanspruchen.
Es macht einen grundsätzlichen Unterschied, ob ein Turnier einen Tag, zwei Tage oder gar, wie gerade die DM, drei Tage geht. Das Gleiche gilt für Kurse den Vergleich von Kursen mit realistischen Kurspars von 54 bis 58 und Kursen die über 63 liegen. Letztere sind einfach wesentlich schwerer zu spielen.
Beide Ratingssystem (PDGA und D-Rating) tun sich schwer diese Unterschiede abzubilden, dass sie vorhanden sind wird aber kaum jemand bestreiten.
Also D-Rating und damit Vergleichbarkeit gerne auch für Starts bei eintägigen GT-Turnieren - MT, DM-Quali und ähnliches aus meiner Sicht aber erst wenn man sich auch bei sportlich höherwertigen Turnieren bewährt hat.
@MaNo Dass das D-Rating suboptimal ist, ist keine Frage. Das selbe trifft auf das PDGA-Rating zu : es berücksichtigt weder Halbfinale noch Finale, zwei eigentlich sehr wichtige Runden, wenn es darum geht, die Klasse eines Spielers zu beurteilen. Beim D-Rating sollen keine ausländischen Eurotour-Turniere berücksichtigt werden, sondern nur die deutschen, wenn sie denn stattfinden.
@Hesselbächer Das D-Rating soll als Qualifikationsgrundlage für die Major-Tour dienen und die bisherige, von der Anzahl der Turnierteilnahmen abhängige, Regelung ablösen.
@Mave Für die kommende Saison hat das D-Rating nicht den Zweck, den Vergleich von Turnierleistungen unterhalb von GermanTour-B-Turnieren zu ermöglichen. Es schließt jedoch alle deutschen Spieler ein und ermöglicht damit hervorragenden deutschen Disc Golfern, die nicht Mitglied in der PDGA sind, die Teilnahme an einigen der bedeutendsten deutschen Turniere.
Beide Ratings haben also denselben Schwachpunkt, warum dann ein eigenes Rating extra aufbauen? Mir geht es um doppelte Arbeit und einen einheitlichen Standard.
Ist die Leistung im HF und Finale wirklich so wichtig? Aus meiner Sicht hat sich zum HF bereits die Spreu vom Weizen getrennt. Und es werden dann auch nur 9 Bahnen gespielt.
Ratings für eintägige Turniere scheinen hier nicht so wirklich gewollt zu sein. Klar ist konstante Leistung wichtig, aber bei dem aktuellen Status des Sports und der Möglichkeit dieser Amateurspieler den Sport neben ihren beruflichen wie familiären Pflichten wahrzunehmen dann so einschränken? Haltet ihr das für sinnvoll? Meint ihr wirklich das Durchschnittsrating eines Spielers der 4 eintägige Turniere gespielt hat ist so viel anders als das eines Spielers, der 2 zweitägige Turniere gespielt hat? Wenn, dann nur marginal. Und auf der anderen Seite, habe ich bei mehrtätigen Turnieren die Chance einen schlechten Start auszubügeln. Leistung von vorneherein abzurufen UND dieses konstant, das sollte der Maßstab sein.