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Dieses Thema hat 28 Antworten
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 MV 2012
Seiten 1 | 2
Hesselbächer ( gelöscht )
Beiträge:

15.09.2012 18:46
#16 RE: TOP 9 MV DGA: GT-Gremium: Struktur der German Tour Antworten

Wo immer es um Leistung gehen soll und dafür als Maß ein Rating herangezogen werden soll, muss als erstes das PDGA Rating und dann das deutsche Rating gelten.

Es wäre ja kurios wenn die Teilnahmen bei den größten und sportlich wertvollsten Turnieren ausgeschlossen wären. WM, EM, Major Turniere wie Stockholm und Nokia, die Eurotour Veranstaltungen bilden die Leistung mit Sicherheit besser ab als die meisten GTBs.

Die EM ist jetzt im D-Rating vertreten, aber es macht sicher keinen Sinn das deutsche Rating für alle in Fage kommenden PDGA- Turniere noch einmal zu berechnen.

Markus N. ( gelöscht )
Beiträge:

15.09.2012 20:15
#17 RE: TOP 9 MV DGA: GT-Gremium: Struktur der German Tour Antworten

Daher auch mein klarer Antrag, das alles Turniere des DFV (GTA,B,C und wie sie auch immer in Zukunft heißen werden) auch als PDGA Turnier angemeldet werden. Ich hoffe, dass dieser Antrag zum Wohle aller, auf der JHV angenommen wird! Denn nur so gestalten wir eine einheitliche Basis, auf der man sehr kreativ die hier bereits erwähnten Ideen aufbauen kann.

Beste Grüße aus Hamburg,
Markus

JeSch Offline

Scheibenwerfer

Beiträge: 110

15.09.2012 20:26
#18 RE: TOP 9 MV DGA: GT-Gremium: Struktur der German Tour Antworten

Hallo Markus,

könntest Du bitte etwas konkreter werden...

# Welches Wohl würden denn Alle bekommen, wenn jedes Turnier bei der PDGA angemeldet ist?
# Welche Ideen lassen sich nur auf dieser Basis kreativ aufbauen?

@Hesselbächer:
Sorry, aber ich kann Deinen Gedanken leider nicht folgen. Könntest Du bitte Deine
Argumentation nocheinmal konkreter/genauer beschreiben?

Herzliche Grüsse

JeSch

Ewald ( gelöscht )
Beiträge:

15.09.2012 21:06
#19 RE: TOP 9 MV DGA: GT-Gremium: Struktur der German Tour Antworten

Guten Abend allerseits,

ich freue mich, dass der schon vor einem Jahr vor der JHV in Kellenhusen geäußerte Vorschlag, ein halbes Dutzend Spitzenturniere zu schaffen, sich durchzusetzen scheint. Das ist sicherlich, wie schon Frank Hellstern geschrieben hat, ein Schritt in die richtige Richtung. Vor allem, wenn man daran denkt, für unsere "Trendsportart" einen unverwechselbaren Markenbegriff zu kreieren. Ich denke nur, dass es in Deutschland mehr als sechs Turnierdirektoren/Vereine/Veranstalter gibt, die ein solches Top-Turnier ausrichten wollen. Ketzerischer Gedanke: Warum soll denn die Leistungsanforderung, der Kreislauf des Auf- und Absteigens in der neuen Tour nur für Spieler gelten? Warum sollen die beteiligten Spieler am Ende einer Saison nicht aus z.B. sieben oder acht "Major"-Turnieren per Votum das eine oder andere ab- und das eine oder andere ambitionierte Turnier aus der Challenge-Tour aufsteigen lassen können?

Ach ja, der Begriff "Major". Viele werden mich jetzt der Wortklauberei zeihen. Aber ich bin nun einmal ein Mann des Wortes. Wer einen solche Begriff wählt, muss sich darüber im Klaren sein, an wen oder was er sich anlehnt.

1. Der Begriff wird bereits in unserer Sportart verwendet, und zwar für die sogenannten "Major"-Turniere der PDGA. Turniere also, an denen zahlreiche Weltklassespieler teilnehmen.

2. Der Begriff wird bereits in anderen Sportarten (Golf, Tennis) verwendet und bezeichnet dort mit zweistelligen Millionensummen an Preisgeldern dotierte Top-Events von Weltklasse.

3. Der Begriff "major" ist nicht nur im Englischen vielbedeutend, sondern ich wage auch zu bezweifeln, dass er Sponsoren gegenüber zu einer unverwechselbaren "Marke" taugt. Wer sich nicht mit Sport auskennt, wird darüber hinaus mit diesem Begriff nicht viel anfangen können.

Sorry, dass ich mir da ein Schmunzeln nicht verkneifen kann. Sind wir denn schon so groß, dass wir uns per Namen an Events von Weltniveau anklicken? Das erinnert mich doch sehr an das Bild vom kleinen Pinscher, der gerne mit den großen Doggen brunzen möchte.

Heitere Grüße von der Alb

Ewald

JeSch Offline

Scheibenwerfer

Beiträge: 110

15.09.2012 21:15
#20 RE: TOP 9 MV DGA: GT-Gremium: Struktur der German Tour Antworten

...und Dein Vorschlag als Mann des Wortes wäre?

dstampfer Offline

Scheibenwerfer

Beiträge: 29

15.09.2012 21:26
#21 RE: TOP 9 MV DGA: GT-Gremium: Struktur der German Tour Antworten

Hallo Jürgen,

vielen Dank für deinen Beitrag und deine Denkanstöße. – Sie sind genau richtig!

Du hast recht: je größer die Änderungen, je verschiedener die Meinungen. Aus diesem Grund nennen wir die bisherige German Tour in diesem Zusammenhang als Grundlage. Der gestellte Antrag ist mit wenigen überschaubaren Änderungen durchführbar. Außerdem möchten wir schrittweise vorgehen, so dass die Änderungen nicht auf einen Schlag kommen.

Die Challenge-Tour soll in diesem Konzept in der Organisation fast genau so wie die aktuelle Tour (B/C-Turniere) sein. Das sieht unser Antrag vor.

Du nennst einen fließenden Übergang zwischen Major und Challenge als notwendig. Das sieht unser Antrag vor, vgl. Post #13 bzw. den Antrag.



Hallo Ewald,

vielen herzlichen Dank für deinen Beitrag. Deine Auflockerung ist genau das Richtige.

Du nennst eine Qualifikation für Turniere zur Major-Tour. Gute Idee! Wir haben Qualifikationen für Turniere im Zusammenhang mit der Qualifikation der Spieler diskutiert und uns entschlossen dies erst einmal nicht einzuführen bzw. in den Antrag aufzunehmen. Zur Auswahl der Turniere haben wir uns weiter oben bereits geäußert. Ein Spieler-Votum ist eine gute Idee, könnte jedoch ohne Einschränkungen falsche Nebeneffekte haben. Der Fokus soll ja auf dem sportlichen und organisatorischen Teil liegen. Vielleicht ist die Endauswahl durch Spieler eine denkbare Möglichkeit für die Zukunft.

Der Name der Major-Tour: Millionensummen, Sponsoren, Weltklasse... - Man muss sich ja Ziele setzen Doch am Namen werden wir sicher nicht scheitern. Vielleicht brauchen wir keinen Namen, wenn er uns durch einen Sponsor gesagt wird. Weitere Vorschläge würden wir jedoch auch von dir (und allen anderen) ohne Geldleistung annehmen



Viele Grüße
Dennis Stampfer
für das German Tour-Gremium

Ewald ( gelöscht )
Beiträge:

15.09.2012 21:36
#22 RE: TOP 9 MV DGA: GT-Gremium: Struktur der German Tour Antworten

Hallo Jens,

ich habe vor einem Jahr von "Premium"-Turnieren gesprochen. Jedermann/-frau weiß, was es bedeutet, ein "Premium"-Produkt zu erwerben. Der Begriff steht für gehobene Ansprüche und Leistung. Ich würde einfach auch die Mitglieder bitten, Vorschläge zu machen. Es müssen nicht immer die sogenannten "PR-Profis" sein, die die besten Vorschläge haben.

Grüße

Ewald

Hesselbächer ( gelöscht )
Beiträge:

15.09.2012 22:24
#23 RE: TOP 9 MV DGA: GT-Gremium: Struktur der German Tour Antworten

@JeSch

Es gibt ein weltweites Rating, dass ca. 1.400 Turniere mit ca. 100.000 Teilnehmern auswertet und auf dieser Basis den teilnehmenden Spielern (ca. 16.000) ein aussagekräftiges, weltweit vergleichbares und anerkanntes Rating zur Verfügung stellt: das PDGA Rating!

Zusätzlich gibt es lokale, nationale Ratings deren Stärke darin liegen könnte vor allem für die Spieler, die nicht in der PDGA sind und für Turniere, die nicht bei der PDGA angemeldet sind ebenfalls eine Einstufung ihrer Leistung zu ermöglichen. In Deutschland ist das die von Frank Neitzel erstellte Rangliste.

Wenn man jetzt versucht deutsche Spieler (und alle internationalen Spieler, die in Deutschland starten) nach Leistung einzustufen dann sollte man zuerst das System heranziehen, dass auf der breiteren Basis beruht und in dem, die von der Leistungsdichte der teilnehmenden Spieler her hochwertigsten Turniere gewertet werden: das PDGA Rating!

Erst wenn sich die Stärke eines Spielers hier nicht feststellen lässt sollte man das untergeordnete System heranziehen: das deutsche Rating.

Würde man zuerst, oder ausschliesslich das deutsche Sytem heranziehen, würden ja gerade die Spieler benachteiligt, die bei den großen, internationalen Turnieren an den Start gehen. Das würde dem beabsichtigten Vorrang der Leistung entgegenstehen.

Zur Klarstellung: es geht mir hier nicht darum, ob die Leistung über das Rating ermittelt werden soll (was sicher eine gute Idee ist), sondern nur darum, dass wenn Rating dann beide Ratings und zwar in der Reihenfolge ihrer Relevanz: Erst global dann national.

JeSch Offline

Scheibenwerfer

Beiträge: 110

16.09.2012 06:35
#24 RE: TOP 9 MV DGA: GT-Gremium: Struktur der German Tour Antworten

@Hesselbächer:

Jetzt verstehe ich Deine Sorge besser, Danke!

Es geht also darum welches Rating für eine Qualifikation herangezogen werden sollte, wenn ein
Spieler beide Ratings hat.

Ich würde sagen es macht Sinn einfach das Höhere zu nehmen.

Die Unterschiede sind ja meist sehr gering.

Die Gründe dafür:
# Beide Ratings sind spieler- und leistungsbezogen und werden nach nahezu identischem Verfahren errechnet
# Die gewerteten Turniere können sich unterscheiden. Dabei spielt es jedoch keine Rolle, ob das Rating
tausende oder nur 50 Turniere auswertet. Für jeden Spieler werden ja eh nur die letzten Turniere
gewertet, die er gespielt hat. Also so zwischen 3 bis 15 Stück.
# Größere Unterschiede würde es nur geben, wenn für einen Spieler in einem Rating nur 3 und im anderen
15 Turniere eingeflossen sind. Das kann sicher vorkommen. In beide Richtungen. Bei einigen Spielern
wurden evtl. mehr Turniere beim PDGA-, bei anderen Spielern mehr Turniere im D-Rating ausgewertet.

Eigentlich müsste man jeweils immer das Rating nehmen, das für den Spieler mehr Turniere ausgewertet hat.
Das kann man grundsätzlich natürlich prüfen, ist aber sehr aufwändig.

Deshalb mein Vorschlag mit der höheren Punktzahl.

Herzliche Grüsse

JeSch

Gast ( gelöscht )
Beiträge:

16.09.2012 09:09
#25 RE: TOP 9 MV DGA: GT-Gremium: Struktur der German Tour Antworten

Hallo,

ich hätte da ein Vorschlag für die Umsetzung einer Art Pro-oder Major-Tour:

Macht doch zwei verschiedene Wertungen! Vergebt einfach mehr A-Turniere und wertet
diese separat! GT-A = Pro-, Major-, oder sonst wie-Tour // GT-B/C = AM-, Challenge-, o.s.w.-Tour!

Ich glaube Anträge/Interesse dafür wäre genug vorhanden um hier 6,7 oder 8 Turniere mit A-Status auszurichten...

Dann hätte man eine Tour für Amateure (GT-B u. -C) und eine Tour für Pros (GT-A). Die Qualifikation für die Pro-Tour (GT-A) läuft
über die AM-Tour...quasi so wie jetzt auch (Setzliste --> Anmeldephasen). So können dann weiterhin durchaus auch AMs auf den
A-Turnieren spielen, wenn nicht genug Pros starten. Umgekehrt können die Pros auch durchaus auf der AM-Tour mitspielen, nur
müsste man dann eine Regel einführen, dass wenn ein Pro mindestens 3 A- bzw. Pro-Turniere gespielt hat, dieser nicht in die AM-Wertung
eingeht, oder ähnliches...damit ein Pro einem AM nicht den Toursieg wegnehmen kann...


Ist nur als Anreiz gedacht. Ist auch sicher keine finale Lösung. Aber so könnte man das fließend, mit nur kleinen Änderungen und mit wenig Aufwand durchführen.
Ich verfolge hier schon die ganze Zeit die Diskussion und finde es super, dass das hier mal ins Rollen kommt und sich die Leute Gedanken machen.

Schöne Grüße aus dem Norden,
Marco

P.S. PDGA hin oder her, sie ist nunmal global führend in der Sparte des Frisbee-Sportes die wir betreiben! PDGA-Status für jedes Turnier ist ein MUSS!

dstampfer Offline

Scheibenwerfer

Beiträge: 29

16.09.2012 11:51
#26 RE: TOP 9 MV DGA: GT-Gremium: Struktur der German Tour Antworten

Hallo Marco,

vielen Dank für deinen guten Beitrag.

Du schlägst vor, die A-Turniere aus der Tour heraus zu lösen und in einer eigenen getrennten Tour zu werten. Das sind andere Worte für das was wir im Antrag stellen - in der Umsetzung auf die heutige Tour bezogen. Die Überlegungen und Fragen die du in deinem Beitrag bringst, sind genau richtig und im Antrag zur Struktur und deren Hintergrund berücksichtigt. Schön, dass wir uns einig sind.

Viele Grüße
Dennis Stampfer
für das German Tour-Gremium

Markus N. ( gelöscht )
Beiträge:

16.09.2012 13:04
#27 RE: TOP 9 MV DGA: GT-Gremium: Struktur der German Tour Antworten

Es geht um das einheitliche Rating, einheitliche Regeln und somit mehr Transparenz für alle Spieler. Wieso immer etwas anderes machen wenn es schon bestehende Regeln gibt?!?! Das ist ein Vorteil für alle Disc Golfer die in Turnieren spielen möchten. Egal wo sie dann spielen. Erweiterung wie die Speed of Play Regel ab 2013 ist ein weiterer guter Punkt für schöne/zügige Turniere.

Auf Basis des PDGA Ratings der Spieler könnten dann einige der genannten Ideen im Forum zu Wertigkeiten von Turnieren basiert sein. Sowie gibt es dann auch gleich ein Rating für die gespielten Kurse.

Immer gleich alles zu 100% umkrempeln zu wollen und jedes Detail zu klären finde ich nicht gut (Pareto Prinzip). Daher sollten WIR, Disc Golf Deutschland auch nach PDGA spielen und das Rating nutzen. Zudem ergibt das freie Kapazitäten, da man nichts "manuell" errechnen muss, was Ressourcen bindet.

Egal wie weiteren Touren aussehen, der PDGA Standard muss Einzug halten!

Ich freue mich schon auf die Ergebnisse der JHV.

PDGA Member ( gelöscht )
Beiträge:

16.09.2012 21:09
#28 RE: TOP 9 MV DGA: GT-Gremium: Struktur der German Tour Antworten

Genau!

dstampfer Offline

Scheibenwerfer

Beiträge: 29

17.09.2012 21:39
#29 RE: TOP 9 MV DGA: GT-Gremium: Struktur der German Tour Antworten

Hallo,

im Bezug auf die „Antrag-Mania“ folgender Hinweis:

Das German Tour-Gremium als ein Organ in der Struktur der DGA „organisiert, überwacht und entwickelt die German Tour “ [Geschäftsordnung der DGA]. Es besteht aus den gewählten Mitgliedern:

Susann Fischer
Guido Reinhart
Stefan Brandes
Martin Kunz
Andreas Thöne
Dennis Stampfer

Die Mitglieder sind eine Mischung aus erfolgreichen und erfahrenen Spielern, Turnierdirektoren und Vereinsfunktionären. Es sind Personen, die sowohl langjährige Erfahrung in der Arbeit um die German Tour haben, als auch Personen die neue Impulse und frische Ideen einbringen. In Summe eine ideale Besetzung für die Vertretung der Interessen aller Beteiligter der German Tour.

Die Aufträge des Gremiums sind unter Anderem:

- Ein Konzept für die Punktevergabe zu erarbeiten (Antrag IV JHV 2011)
- Die German Tour zu organisieren und Turniere in ihr abzuwickeln („Tagesgeschäft“)
- Die German Tour weiter zu entwickeln und neue Ideen aufzugreifen
- Entwicklungen umzusetzen

Als Ergebnis aus diesen Aufträgen hat das Gremium zwei Anträge gemäß Geschäftsordnung erarbeitet die zur Entwicklung der German Tour beitragen sollen.
Die beiden vorgelegten Anträge und deren teilweise ausgearbeiteten Details sind Ergebnis aus intensiven Auswertungen, Analysen, Vergleichen in 30h Telefonkonferenzen bis teilweise tief in die Nacht und 35h Gesprächen am selben Tisch. Dabei wurden bestehende, vorgeschlagene und ausgediente Ansätze sowie neue Ideen untersucht. Das Tagesgeschäft und kleine Teile der Entwicklung zählt rund 1700 Emails.
Mit dem Grundansatz „Bestehendes verbessern“, wurden zwei Anträge vorgelegt, welche grundsätzlich reif für die Umsetzung innerhalb des nächsten Jahres sind. Die Anträge sind daher weder eine Idee, Meinungsäußerung, Standpunkt oder Diskussionsanstoß. Sie sind das Ergebnis daraus. In manchen Details gibt es offene Punkte für die Lösungsansätze vorhanden, diese aber nicht endgültig ausgewählt sind. Die Umsetzung dieser Anträge mit allen notwendigen noch offenen Details ist Arbeitsauftrag des German Tour-Gremiums. Hierfür wurde und wird das GT-Gremium gemäß Geschäftsordnung gewählt.

Wenn wir (alle Mitglieder im DFV) diese Anträge annehmen setzen wir damit die bisherige positive Entwicklung des Disc Golf-Sports fort.

Viele Grüße
Dennis Stampfer
für das German Tour-Gremium
Susann Fischer
Martin Kunz
Guido Reinhart
Andreas Thöne
Stefan Brandes
Dennis Stampfer

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