Stelle mal gerade wieder fest wie "ungerecht" die GT-Wertung ist. Bei den Steinfurt Open gewinnen in der Open-Klasse die beiden Sieger 40 Punkte und landeten im Gesamtturnier mit 20 Würfen!!! Rückstand auf den Gesamtturniersieger selber nur auf Platz 11. Es war nicht annähernd ein Open-Topspieler am Start also sehr leicht verdiente Punkte (natürlich gönne ich vor allem Mark den Sieg!!!). Das läßt mich mal wieder zu dem Ergebnis kommen das man das Starterfeld einfach zusammen werten muß und die Grundpunktevergabe erstmal klassenunabhängig erfolgen sollte und man erst danach in Spielklassen aufsplittet. Das hat aber zur Folge das es keine festgelegte Punktevergabe gibt. Es ist schließlich in Deutschland so das alle Klassen die selben Bahnen spielen (keine verkürzten Tees) und somit eine Vergleichbarkeit vorhanden ist. Eine solche Wertung ermöglicht auch eine sinnvolle Punktevergabe in den Klassen mit ganz wenig Teilnehmern, denn die bekommen dann eben die Punkte für Ihre Gesamtplatzierung im Feld. Das wäre aus meiner Sicht eine dringende Notwendigkeit für eine bessere Wertung die die tatsächliche Leistung belohnt. Schritt 2 könnte dann noch ein Leistungsfaktor sein der innerhalb der Spielklassen berechnet wird so wie bereits vorgeschlage, im Grunde würden dann Klassen-Sieger mehr Punkte bekommen die an einem Turnier mit starkem Teilnehmerfeld starten und bei Turnieren wie jetzt z.B. bei den Steinfurt-Open eben weniger.
Ich vermute aber das durch einen Leistungsfaktor die Discgolf starken Regionen und etablierten Turniere noch mehr gefördert werden und die Turniere die in Randregionen oder eher Mitglieder Schwächeren Regionen liegen darunter schwer zu leiden haben, was meiner Meinung nach für den Sport momentan noch nicht besonders förderlich ist!
Ich versuch das auch mal zu begründen, wir in Flensburg zB liegen echt ab vom Schuss, wenn sich also für unser Turnier nur 1-2 Topspieler oder garkeine, überlegen sich schwächer Spieler vielleicht auch ob sie zu uns kommen, die Anreise Kosten sind recht hoch, lange Fahrzeit und dann auch noch weniger Punkte...
Für uns bedeutet dass weniger Spieler für trotzdem die gleiche Arbeit, was dabei dann voll vergessen wird dass wir in den letzten 2 Jahren zwei schöne Turniere in familiäer Athmosphare und dazu noch einen sehr Anspruchsvollen Parcour zubitten haben. Dazu kommt noch dass wir immer wieder durch das Sportzentrum unserer Uni unterstützt werden, wenn unser Ansprechpartner dort nun merkt es geht nicht mehr nachvorne, könnte diese Unterstützung auch zurück geschraubt oder sogar eingestellt werden. Und wie bindet man ausländische Spieler mit ein, dass mit der PDGA Pflicht würde ja nicht angenommen!
Und nun mal ehrlich wenn nun mal ein Spieler ein Turnier gewinnt was er normalerweise nicht gewinnen würde, was passiert dann schon, er hat halt eins gewonnen, in die Top Gruppe der deutschen Spieler wird er sich damit nicht schummel können.
Der Sport steckt noch in den Kinderschuhen, er ist es der gefördert werden muss, nicht die Spieler!
Vorallem sollte man auch mal das Positive rauspicken 52 Spieler auf einem C-Turnier in Steinfurt, davon ein Haufen Spieler mit hohen Gt-Nummern also recht neu, find ich klasse. Sowas muss gefördert werden.
Das mit dem Leistungsfaktor ist aus meiner Sicht auch nicht der Hauptpunkt, der kann ruhig weggelassen werden. Der Hauptpunkt ist der das die Punkte für Klassen anhand des Ergebnisses der Platzierung im Gesamtfeld vergeben werden sollten. Ich finde es unsinnig das ein Open-Sieg von Simon Lizotte bei einem C-Turnier mit 20 Würfen Vorsprung vor allen anderen ebenso 40 Punkte einbringt wie ein Open-Sieg z.B. in Steinfurt mit 11 Würfen Rückstand auf den Turniersieger und "nur" Platz 11 im Gesamtfed. Das verzerrt die Wertung wie ich finde, schließlich könnte es theoretisch und mit der jetzigen Wertung sein das ein "durchschnittlicher" Spieler mit Zeit und Geld sich wirklich die schlechter besetzten Turniere rauspickt um sehr einfach viele Punkte zu ergattern was natürlich nur Theorie sein dürfte...
...und vergesst mal nicht den Aspekt der unterbesetzten Klassen. Um die maximalen Punkte zu bekommen ist ja eine Mindestanzahl von Spielern notwendig. Warum sollte also ein Topspieler bei einem C-Turnier antreten, wenn er aufgrund zu weniger Spieler in seiner Klasse nur 70 oder 80 % der möglichen Punkte bekommt. Denn wie schon gesagt wurde, auch wenn der Aufwand sowohl spielerisch als auch materiell und zeitlich bei zwei Turnieren gleich ist, heißt es noch lange nicht, dass man mit den gleichen Punkten wieder nach Hause kommt.
Vielleicht sollte man bei der Punktevergabe aber auch inzwischen 2gleisig denken. So wie bei den inzwischen angedachten 2 Touren, welche sich von der Leistung unterscheiden, könnte man auch 2 Wertungssysteme einführen. Eines welches strikt Leistungsbezogen ist für die Major Tour, und ein anderes, welches auch den Teilnahmeaspekt stärker berücksichtigt. Wie Uve schon sagt, bei den Turnieren der unteren Serie spielen dann ja auch viele Neulinge oder Locals mit, und für die wäre ein sichtbares Ergebnis schon motivierend.
also wenn denn ein Top-Spieler bei einem C-Turnier antritt und am Ende auch als Sieger des Gesamtturnieres hervorgeht hätte er ja die Höchstpunktzahl...
Ich schlage vor, dass vl. sogar kurzfristig, alle am Turnier teilnehmenden Spieler in einer GT-Tabelle gewertet werden. Dann könnte auch, wie im Antrag des GT-Gremiums, der in Eberswalde keine Mehrheit fand, jedes C-Turnier mit 40 Punkten, jedes B-Turnier mit 100 Punkten und jedes A-Turnier mit 200 Punkte für den Sieger (SpielerIn mit dem niedrigsten Score) gewertet werden. Alle anderen würden gemäß der Anzahl der Teilnehmer folgen. Es ist sicherlich nicht die beste aller Lösungen, denn die Leistungsunterschiede zwischen den Platzierungen spiegeln sich nicht in den Punkten wieder, aber es ist sicherlich ein Schritt in die richtige Richtung.
In Steinfurt hätte dann die Punktverteilung in der Spitze so ausgesehen: Platz Spieler / Division / Divisionsplatz / Gt-Punkte alt / neu (grün verbessern sich und rot verschlechtern sich) 1. Kevin Konsorr / J / 1 / 24,00 / 40,00 2. Torben Casser / J / 2 / 19,79 / 35,09 3. Marvin Hartmann / J / 16,19 / 31,20 3. Maik Hartmann / J / 16,19 / 31,20 5. Ralf Winkelmann / M / 30,00 / 25,62 5. Oliver Schacht / M / 30,00 / 25,62 7. Carl Schröer / J / 10,31 / 21,96 7. Markus Bayer / M / 21,26 / 21,96 9. Dirk Haase / M / 17,87 / 19,44 9. Michael Konsorr / M / 17,87 / 19,44 9. Frank Schneider / M / 17,87 / 19,44 12. Dirk Poehlke / M / 10,05 / 16,88 12. Stefan Heine / O / 40,00 / 16,88 12. Mark Dreihahn / O / 40,00 / 16,88 15. Franz Schröer / O / 29,77 / 15,07 15. Nico Wustmann / O / 29,77 / 15,07 17. Philipp Voß / O / 22,74 / 14,06 17. Jan Heyenga / O / 22,74 / 14,06 19. Piva Lino / O / 17,64 / 13,59 19. Frank Reitenbach / M / 7,96 / 13,59 19. Ralf Bleckmann / M / 7,96 / 13,59 19. Martin Zierke / M / 7,96 / 13,59 19. Josef Rippel / M / 7,96 / 13,59 24. Philipp Poehlke / J / 7,84 / 11,04 24. Stephan Scharte / O / 15,56 / 11,04 26. Sascha Schmidt / O / 13,70 / 10,23 27. Sebastian Hoffmann / O / 12,00 / 9,83 27. Holger Wischnat / O / 12,00 / 9,83 29. Pascal Flues / O / 8,98 / 9,04 29. Martin Sawin / O / 8,98 / 9,04 31. Christine Schnettler / D / 28,00 / 8,24 32. Peter Reinhard / GM / 16,00 / 7,85 33. Joachim Thiel / GM / 12,20 / 7,46 34. Christian Van Leuven / O / 6,28 / 7,06 34. Elke Zierke / D / 23,44 / 7,06 36. Matthis Casser / J / 5,58 / 6,28 36. Jutta Wenner / D / 19,59 / 6,28 36. Jan Ruske / O / 5,00 / 6,28 39. Marius Krüger / O / 3,76 / 5,10 40. Dana Jung / D / 16.30 / 4,71 40. Heike Hartmann / D / 16,30 / 4,71 40. Werner Szybalski / GM / 8,80 / 4,71 43. Michael Hartmann / GM / 5,71 / 3,53 44. Karena Witt / D / 10,90 / 3,14 45. Max Zierke / J / 3,50 / 2,74 45. Anne Katrin-Voß / D /8,62 / 2,74 45. Wilfried Flüthmann / O / 2,56 / 2,74 48. Thomas Gepp / O / 1,37 / 1,57 49. Katharina Poehlke / D / 6,54 / 1,18 50. Susanne Schmedt auf der Günne / D / 4,61 / 0,78 51. Julia Schröer / D / 2,80 / 0,39
Zumindest spiegelt sich das Turnierergebnis (unabhängig von der Divisionsgröße) jedes einzelnen besser ab und ist auch in den Punkten nachvollziehbar. Es wäre auch denkbar, die Teilnehmerzahl zu berücksichtigen, indem die Punkte von unten verteilt werden oder es unterschiedliche Höchstpunktzahlen gäbe. Insgesamt denke ich, kommt mein Vorschlag dem sportlichen Wert des einzelnen Ergebnisses und des Turniers viel näher.
ZitatGepostet von EDE also wenn denn ein Top-Spieler bei einem C-Turnier antritt und am Ende auch als Sieger des Gesamtturnieres hervorgeht hätte er ja die Höchstpunktzahl...
nicht ganz Ede. Bei C-Turnieren bekommt man erst ab 16 gewerteten Spieler in seiner Klasse die vollen Punkte. Bei weniger reduziert sich auch die erreichbare Maxpunktzahl. Das wird man diese WE bei Glandorf sehen können. Sehr gut besucht aber über alle Klassen verteilt. Dort wird wohl keine Klasse die 40 Punkte Marke erreichen. Ich fahre aber trotzdem hin, der Spaßfaktor steht dort im Vordergrund.
Zu Werner: Das System gab es vor dem jetzigen, nur mit gleichmäßigen Punkteabständen zwischen allen Plätzen. Deine Abstufung ist zwar auch nicht schlecht, benachteiligt aber auch etwas die unterschiedliche Divisionen. Wenn zum Beispiel die vordersten Plätze von Spielern aus unterschiedlichen Divisionen belegt werden würde eine absteigende Differenz seinen eigentlichen Effekt verfehlen. Wenn der nächste aus der eigenen Division auf einmal nur die Hälfte der Punkte des vor ihm liegenden bekommt, obwohl die tatsächliche Differenz nur wenige Würfe beträgt, so wäre das auch nicht so gut. Oder wie im aktuellen Beispiel: Der erste Junior hat fast 20 Punkte gegenüber dem vierten Junior Vorsprung, der erste Open aber nur gut 3 Punkte zum vierten Open Spieler.
ich kann schon verstehen wieso du das so vorschlägst, denke aber das würde einige Klassen echt uninteressanter gestallten! die Junioren sind da ein ganz gutes Beispiel! Nehmen wir mal Kevin, der hätte nach deinem Vorschlag einen haufen mehr Punkte, das würde bedeuten er würde noch viel klarer die Junioren Klasse dieses Jahr gewinnen und für die Open Klasse würde das bedeuten das die Top Open Spieler auch mit noch mehr Vorsprung gewinnen würden da Kevin jetzt ja mit denen konkurriert und schwächeren Spielern Punkte in dieser Klasse abnimmt!
Die Klassen untereinander würden viel stärker mit ein ander Interagieren, aber wieso? Meiner Meinung nach würde es die Tour noch langweiliger machen!
Ich würde es spannend finden wenn man das Finale, dann allerdings ausser halb der Klassen, mit nur den Besten spielt, sieht man ja schon auf einigen c turnieren!
ZitatGepostet von EDE . Das verzerrt die Wertung wie ich finde, schließlich könnte es theoretisch und mit der jetzigen Wertung sein das ein "durchschnittlicher" Spieler mit Zeit und Geld sich wirklich die schlechter besetzten Turniere rauspickt um sehr einfach viele Punkte zu ergattern was natürlich nur Theorie sein dürfte...
Moin Michael,
das wiederspricht für mich total dem Spirit des Discgolfs und ich kann mir beim besten will nicht vorstellen das das jemand macht und zum glück gibt es da dann immer noch die A Turniere die dann klar durch ihre vielen Punkte die Topspieler vom Rest abgrenzen. Ok, Vielfahrer gibt es schon jetzt aber ich denke die manchen damit auch was für den Sport, da ist es auch ok wenn die mal ein paar mehr Punkte auf einem schwächeren Turnier machen.
Hallo zusammen, mein Ziel mit dem Post war es nicht jetzt hier auf dieser Plattform eine neue Wertung zu erfinden, ich wollte nur auf einen für mich großen Kritikpunkt der aktuellen Wertung hinweisen. Es war auch nicht meine Absicht die wohlverdienten Sieger von Steinfurt um Ihre Freude zu bringen (Glückwunsch nochmal!!!) und ich weiß auch das der Spirit von Disc Golf keinen Spieler aus rechnerischen Gründen zu Turnieren fahren läßt um leichter an Punkte heranzukommen (was nur theretisch aufgrund dieses Wertungssystems möglich wäre) und das ist verdammt gut so. Ich habe mich in der Vergangenheit immer mal wieder mit dem Wertungssystem beschäftigt und hatte es gerade mal wieder für notwendig gehalten ein paar Überlegungen dazu anzustossen weil mir die Wertung einfach zu starr erscheint und große Leistungsunterschiede nicht berücksichtigt. Ich mag gerne den Vergleich aller Spielklassen bei einem Turnier (schließlich spielen die Klassen ja auch zusammen) und da ja auch alle die gleichen Bahnen spielen und halte es eben für sinnvoll diese Klassen erstmal miteinander punktemäßig zu vergleichen bevor die Klassen in eine Wertung aufgesplittet werden.
Im Grunde kann uns als Spieler die Wertung eigentlich egal sein, alle Varianten werden Vor- und Nachteile aus persönlichen Sichtpunkten haben und hindert niemanden daran Turniere zu spielen weil er einfach Zeit, Lust und auch Interesse z.B. an einem neuen Kurs besteht.
Das GT-Gemium ist für die Wertung verantwortlich und wir werden uns damit arrangieren können.
Also jetzt muss ich Ede aber schon widersprechen: Uns Spielern kann es nicht egal sein, wie die GT-Wertung aussieht - ganz und gar nicht! Unabhängig davon, ob man als DiscGolfer auf den Stand in einer, wie auch immer ermittelten GT-Wertung, oder ein wie auch immer berechnetes Rating Wert legt, beides kann starken Einfluss auf seine Möglichkeiten haben seinen Sport auszuüben.
Startplätze in der GT werden nach dem Stand in der GT-Wertung vergeben. Startplätze bei der EM wurden mittels GT-Wertung und D-Rating vergeben. Internationale Turniere nehmen meistens das PDGA-Rating als Kriterium. Wenn also Wertungen und Ratings so eine wichtige Rolle spielen (können), sollte es uns Spielern auch nicht egal sein wie sie aussehen.
Natürlich wird es keine Lösungen geben, die alle Beteiligten zufriedenstellen, dafür sind die Interessen zu unterschiedlich . Das darf im Umkehrschluss aber nicht bedeuten, dass wir mit jeder angebotenen Lösung zufrieden sein müssen.
ja hatte das nur geschrieben weil ich keine echte Chance sehe da irgendwas zu ändern, natürlich möchte ich schon eine andere "bessere" Wertung und arbeite daran demnächst was vorzustellen...
Frank hat natütlich recht gerade in Bezug auf die Startplatzvergabe für die nächste EM in der Schweiz zu der vermutlich mehr Spieler als hinfahren möchten als Startplätze zur Verfügung stehen...
Was haltet Ihr eigentlich von folgendem Wertungssystem:
Die Punktevergabe erfolgt bei allen Turnieren auf dieselbe Weise: über das PDGA-Rating. Die Spielstärke eines Teilnehmers wird mithilfe der Runden-Ratings ermittelt, sodass er dies 1:1 in Punkte umgewandelt gutgeschrieben bekommt. Beim CTurnier leicht zu lösen, 2 Runden gespielt, Ratings addiert, durch 2 geteilt, fertig. Bei 2tägigen Turnieren mit HFinale/Finale oder CTurnieren mit Finale müsste man die Art der Berechnung anpassen.
Es wird also das Durchnittsrating eines Turniers berechnet (zb Lizotte 1030, Stampfer 1015, Jenkins 1008 usf...) und so wie in der aktuellen GermanTour zu den anderen Durchschnittratings/GT-Punkten hinzugezählt. Ob man nun in der Tour-Rangliste auch widerum den Durchnittswert aller gespielten Turniere abbildet, oder wie jetzt auch eine gewisse Anzahl an Turnieren zusammen addiert, darüber mag man diskutieren. Grundsätzlich aber würde dieses System u.a. folgende Lösungen anbieten:
- Die Leistung wird berücksichtigt: unterschiedliche Wurfergebnisse würden auch dementsprechende Punkteabstände hervorbringen.
- C-Turniere ohne absolute Topspieler würden angemessener bewertet werden, andersrum würden Topleistungen von Lizotte, Stampfer & Co. ebenfalls angemessen belohnt werden.
- Auch müssten die kleineren Divisionen keine Mindestteilnehmerzahl aufweisen, das worum es eigentlich geht, die Spielstärke des Spielers, wäre in jedem Fall in den Punkten abgebildet.
Das Rating der PDGA (warum Zeit in die Berechnung des D-Ratings stecken, wenn dort nichtmal alle Turniere vertreten sind?) wäre somit ein universal einsetzbarer Punkteschlüssel. Die angesprochene Unverhältnismäßigkeit der Punktevergabe wäre gelöst. Oder?
P.S. Kann man nicht gleich die ganze DFV-Discgolfabteilung bei der PDGA anmelden, das würde doch eine Menge Bürokram sparen!?